Selbstverständnis

Die Kunstschule Senden e.V. ist eine Kulturinstitution, die sich zum Ziel setzt, ästhetische Bildung für solche Interessierte anzubieten, die weder eine akademische Kunstausbildung haben noch sich mit  kursorientierten Angeboten zufrieden geben wollen. Die Kunstschule Senden e.V. wurde 1992 als gemeinnütziger Verein gegründet und hat ihren Sitz in Räumen des Schloss Senden.

Die Kunstschule bietet schwerpunktmäßig Klassen für Malerei und Bildhauerei für Erwachsene an.

Geschichte

Die Mitgliedschaft in der Kunstschule Senden basiert nicht auf einem Kurssystem, sondern auf der Zugehörigkeit zu Maler-und Bildhauerklassen, die eingebunden im Konzept des“ offenen Ateliers“ eine langfristige, kontinuierliche künstlerische Arbeit für alle Mitglieder garantiert.

Damit kann ein intensiver Atelierbetrieb ermöglicht werden, der dem Standard der Akademieausbildung nahe kommt. Die künstlerische Arbeit wird durch einen freischaffenden Künstler als Dozenten angeleitet, der die Projekte und Arbeiten einmal wöchentlich begleitet und korrigiert.

Das Selbstverständnis der Kunstschule Senden besteht darin, ein „offenes Forum der Kunst“ für alle Altersgruppen und sozialen Schichten anzubieten. Die Kunstschule Senden unterstützt grundsätzlich die Anstrengungen ihrer Mitglieder, sich zu themengebundenen Projekten zusammenzufinden, kollektiv Konzepte zu entwickeln und die entstandenen Werke in Ausstellungen oder Ausstellungsreihen zu präsentieren.

Durch den gemeinsamen Dialog und Austausch verschwimmen die Grenzen zwischen den einzelnen Disziplinen, und es entstehen ebenso künstlerische Arbeiten in den Zwischenbereichen wie Objektkunst, Installationen, Lichtkunst oder Land Art.

 

Der eigene kulturelle Auftrag der Kunstschule Senden schlägt sich in folgenden Beiträgen nieder:

  • der Präsentation im Rahmen des Lichterfestes der Gemeinde
  • der Jahresausstellung und dem eingebundenen „Besonderen Abend“
  • den Beiträgen zum Fahnenprojekt (während des Maifestes)
  • der Rathausausstellung
  • der Sommerferienaktion
  • den Artcafés

wie auch anderen Bildungs-bzw. Weiterbildungsveranstaltungen

  • Projekten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind (Land-Art Workshops, Ausstellungen, Präsentationen, etc.)

 

Projekte

Ausstellungen

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